Das Hotel-Resort A-Rosa in Kitzbühel liegt nicht nur mitten einer traumhaften Bergkulisse. Im Stile eines Tiroler Schlosses erbaut, thront es auf der Sonnenseite des Tals direkt an einem der schönsten 9-Loch-Golfplätze Österreichs. Der Blick schweift über weite Wiesen zum Wilden Kaiser und auf die berühmte „Streif“. Ob ein Wander-, Ski-, Golfurlaub oder Wellness und Entspannung – im A-ROSA Kitzbühel ist alles möglich. Selbst die Kleinsten haben ihr eigenes Programm im ROSINIS, dem A-ROSA Kinderclub.
Man muss also nicht zwangsläufig heiraten, um in den Genuss der gehobenen Hotellerie zu kommen…
aber man kann …. und da hilft die hoteleigene Hochzeitskoordinatorin Frau Jana Wippermüller, sehr gerne weiter (Tel. +43 53 56 – 656 60 – 703 oder mail j.wippermueller@a-rosa.de)
Das Hotel-Resort A-Rosa in Kitzbühel ist DIE Adresse für Wintersport, Golf und Wellness in Kitzbühel. Das Hotel verfügt über diverse Veranstaltungsräume in verschiedenen Größen und ist für Incentives und Firmentagungen bekannt, als Hochzeitslocation dagegen eher weniger. Das ändern wir hiermit :)
Das Brautpaar verbrachte schon in der Vergangenheit viele Urlaubs- und Wellnesswochenenden in A-Rosa und hat sich immer sehr wohl gefühlt. Sandra und Aljoscha waren sich einig: Hier sollte ihre Hochzeitsfeier stattfinden. Im letzten Sommer war es soweit und ich freue mich sehr, die wunderschöne Feier mit der Kamera begleitet zu haben.
Meine Reportagen beginnen mit dem „get ready“, die Vorbereitungen des Brautpaares am Morgen. Nur hier haben wir genügend Zeit für künstlerische Detailaufnahmen. Außerdem beginnt die Hochzeit ja schon bei der Vorbereitung, nicht erst in der Kirche!
Sandra hatte ein Traumkleid mit bestickten Oberteil, weit schwingendem Rock und einer langen Schleppe gewählt, einen kurzen dezenten Schleier und Heels von Jimmy Choo. Wenn Herr Choo die schöne Braut nur sehen könnte!
Übrigens, auch für 2019 gibt es wieder sensationelle Brautmode bei Jimmy Choo, unbedingt reinschauen: https://row.jimmychoo.com/de_DE/brautmode/
Was wäre eine Braut ohne Schwestern, zumal beide schon verheiratet und damit „Hochzeit-erfahren“. Carola und Dagmar standen Sandra stets mit Rat & Tat zur Verfügung, dafür gab es ein kleines Dankeschön von der kleinen Schwester.
Zurück an die Arbeit, meine Damen! Hier gibt’s noch viel zu tun. Die lange Knopfleiste muss geschlossen, die vielen Stofflagen in Ordnung gebracht und der Schleier gesteckt werden. Die Knopfleiste ist immer eine Herausforderung – Carola war aber profimäßig mit einer Häkelnadel ausgestattet. Kein Problem.
Auch Aljoscha hatte Helfer: Sein bester Freund und Trauzeuge in Personalunion. Aljoscha wählte einen eleganten Hochzeitsanzug in Grau-Dunkelblau und sah umwerfend aus. Mal sehen, was seine Frau dazu sagt!
Die kirchliche Trauung fand in der Pfarrkirche Heiliger St. Wolfgang in Jochberg. Die schon im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnte Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte umgebaut, zuletzt im 19. Jahrhundert im neuromanischen Stil. Außen blieb der Bau schlicht. Unterhalb der Kirche entsprang eine Quelle, aus der getrunken und in der gebadet wurde, und von der sich Pilger Hilfe und Heilung erhofften. Von 1505 bis 1785 ist ein überaus reger Badegebrauch nachgewiesen. Warum der Pilgerstrom versiegte, ist nicht überliefert.
Das Paar liess die Kirche mit kleinen Gebinden aus weisen Rosen und Eukalyptus dekorieren, die gleiche elegante Kombination finden wir auch im Brautstrauß und Tischdecke.
Aljoscha hatte keine Ahnung, wie seine Frau aussieht und war natürlich entsprechend gespannt.
Here comes the bride!
Der Brauteinzug war sorgfältig geplant: erst die Trauzeugen, dann die Blumenkinder, dann Sandra mit ihrem Papa. Der Brauteinzug gehört sicher zu den emotionalsten Momenten einer Hochzeit – auch hier war kaum ein Auge trocken.
Apropos Blumenkinder.
Die Nichte und Neffen von Sandra hatten nicht nur die Braut angekündigt, sondern noch anderes kundgetan:
Predigt ist nicht gleich Predigt, zumal bei der Hochzeit. Hier hat der Pfarrer im Vorfeld dem Paar diverse Fragen über den Partner gestellt. Aus den Antworten entstand eine sehr persönliche, teils witzige, teils sehr rührende Predigt. Freudentränen und Tränen der Rührung wechselten sich bei allen Anwesenden.
Damit nicht genug. Der Pfarrer hatte diverse Symbole für die Antworten mitgebracht. So haben wir zum Beispiel erfahren, das Sandra für Aljoscha die Sonne in seinem Leben ist. Immer strahlend, immer wärmend, immer da. Ist das nicht schön?
Der Pfarrer hat die Mütter des Brautpaares und die Taufpatinnen zu sich geholt. „Wisst ihr noch, wie ihr an den Betten der Kinder gesessen seid, wie ihr Kinderbücher vorgelesen habt, wie ihr nachts aufgestanden seid, als die Kinder krank waren? Das alles habt ihr mit viel Liebe und Herz gemacht, keine Mühe war zu groß, keine Entbehrung zu viel. Hier wollen wir euch für all die Liebe und Fürsorge DANKE sagen und die Taufkerzen für eure Kinder anzünden.“
Puuuuh…. wie soll man da die Kamera ruhig halten?
Der Empfang fand in A-Rosa statt. Das Wetter war wie bestellt fantastisch, daher wurde die weitläufige Terrasse für die Gesellschaft reserviert.
Während dessen wurde die Hochzeitstorte und Sweet Table vorbereitet. Junge, Junge, was soll man da zuerst probieren?
Kirche: gut. Torte: gut. Alles: gut.
Auch der Papa ist nach dem emotionalen Brauteinzug wieder entspannt ;)
Der Nachmittag war einfach traumhaft, die Gäste mit Kaffee & Kuchen „beschäftigt“.
Zeit für ein paar schöne Brautpaar-Portraits!
Ich finde, Familien-, Trauzeugen- und Freunde-Portraits sind ein must have bei jeder Hochzeit. Wann kommen denn die Familie und Freunde sonst so schick und zahlreich zusammen?
Gesagt, getan.
In der Zwischenzeit wurde die Schlosshalle für das festliche Hochzeitsdinner dekoriert. Weiße Tischwäsche, hohe Kerzenleuchter und die gleiche Blumendekoration sorgten für einen elegant-festlichen Look.
Ladies & Gents, please welcome the newlyweds Sandra and Aljoscha! Der Bräutigam hatte das erste Wort und nach seiner kurzen Rede hat das Brautpaar abermals gezeigt, was es kann: ein bühnenreifer Brautwalzer folgte. Jede Braut und jedes Brautpaar weiß, wie schwierig es ist, in einem opulenten Brautkleid zu tanzen. Was wir hier sahen, hätte auch die Jury von Let‘s Dance begeistert!
Geschaaaafft! Was für eine Performance!
Partytime!
Naja, nicht alle hatten Zeit zum Tanzen… ;)
Beim oberen Bild sieht man es schon im Hintergrund: der Brautvater bereitet sich auf seine Rede vor.
Auch Sandras Schwestern hatten noch mehr vorbereitet: In dieser Truhe befindet sich etwas. Was das ist, kann das Brautpaar erst herausfinden, wenn sie die Schlüssel gefunden haben. Wer die Schlüssel hat, werden sie wiederum herausfinden, wenn sie mit der richtigen Person tanzen. Tja…. let‘s dance!
Mehr über das Brautpaar konnte man aus der Presse erfahren.
Wie schön: Die Bilder aus unserem PreWedding-Shooting (Info über PreWedding findet ihr hier) haben nicht nur das Coverbild, sondern auch das Innenteil geschmückt.
Vorsicht: Kamera!
Ein lustiger PhotoBooth beschäftigte die Gesellschaft zwischen den Menü-Gängen.
Eine wirklich sehr witzige Idee: Die Gäste mussten im Vorfeld einen Los mit dem Namen des jeweiligen Foto-Partner ziehen und selbigen suchen. Nachmachen empfohlen!
Das Paar hatte ein 5-gängiges Menü bestellt, mit verschiedenen Vorspeisen- und Hauptgang-Variationen. Am liebsten hätten wir von allem gekostet!
Nach einem hervorragenden Dinner und vielen Tanzrunden, hat das Paar endlich die Schlüssel für die Truhe. Was drin war? Das Bild sagt mehr als tausend Worte!
Liebe Sandra, lieber Aljoscha, möge eure Ehe so sein und bleiben wie diese Feier: cool, unbeschwert, frei von bösen Überraschungen, sehr, sehr lustig und einfach wunderschön!
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